Events

September 2005

6. Internationale Fachtagung Überwachung gewerblicher Kraftverkehr

Auf Einladung des Bildungsinstitutes der Polizei Niedersachsen (BIPNI) in Hanno-versch Münden hatte der Geschäftsführer der AMTech GmbH Dr. Herbert Helmle die Gelegenheit über die Möglichkeiten und Chancen der Pupillographie bei der Überwachung des gewerblichen Kraftverkehres zu referieren.

Sein Fazit: Die Pupillographie eignet sich für Aufklärungsaktionen, zur Schulung und zur Überwachung der Fahrer. Die Geräte F2D und PSTxsIII sind außerdem die geeigneten Instrumente für das Screening der Vigilanzminderung bei Schlafapnoe im Rahmen der Fahrerlaubnisverordnung (FeV Anlage4)


März 2003

Kontrollen der Polizei

von Oberösterreich am Grenzübergang Suben.

Die Einführung des Pupillographen zur Kontrolle von LKW- und Busfahreren ist inzwischen in das Verkehrssicherheitsprogramm 2005-2010 des Bundeslandes Oberösterreich aufgenommen worden.

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Juli 2004

Autobahnaktion

in Zusammenarbeit mit dem SWR und Frau Dr. Wilhelm vom STZ Biomedizinische Optik in Tübingen.

In 2 Studien wurden über 320 Pkw- und LKW-Fahrer an einer Autobahnraststätte mit dem PST auf Ihre Schläfrigkeit hin getestet.

Beteiligt an diesen Aktionen waren das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, bzw. Stern-TV von RTL, das Schlaflabor Klingenmünster, das Institut für Rechtsmedizin in Homburg/Saar, das STZ Biomedizinische Optik in Tübingen und die AMTech GmbH.

Hier einige Impressionen der 24-stündigen Meßaktionen:

Fahrer beim Ausfüllen des Fragebogens,

beim Messen im Container

und während des nächtliche Interviews.

Frau Dr. Wilhelm vom Steinbeiss-Transfer-Zentrum Biomedizinische Optik in Tübingen beim morgendlichen Auswerten.

Etwa 25 % der PKW-Fahrer und 40% der LKW-Fahrer waren schläfrig oder sogar einschlafgefährdert.

In der 2. Studie, bei der es sehr heiß war, fiel das Ergebnis nochmals schlechter aus.

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Juni 2000

Mit den Augen einen Rechner steuern

Auf der EXPO2000 in Hannover konnte jeder dies im LAB.01 von DaimlerChrysler, Halle 2, ausprobieren. Ein modifizierter PST machte es möglich.

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Ohne Tastatur, mit Hilfe weniger akustischer Anweisungen, wählte man nur durch Augenbewegungen zunächst die Sprache, Deutsch oder English, und dann nach dem Freiwischen des Bildschirmes eine der 4 Aufgaben: Navigieren, Zeichnen, Schreiben und Sehen.

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Beim Navigieren verschiebt sich das dargebotene Bild entsprechend der Blickrichtung. Schaut man nach links, verschiebt sich das Bild nach rechts und umgekehrt. Beim Blick in die Mitte steht das Bild. Ein beeindruckender Tiefeneindruck ensteht durch eine stärkere Verschiebung der Bildperipherie, gegenüber dem Bildzentrum.

Zum Schreiben wählt man aus 4 Buchstaben. Die ausgewählte Taste wird "gedrückt" und verweilt der Blick darauf 3 Sekunden, wird der Buchstabe ausgewählt. Der "getippte" Text erscheint in der Mitte des Bildschirmes.

Bei der zweiten Anwendung, dem Zeichnen, wird man aufgefordert einem Cursor zu folgen. Die Augenbewegungwird dem Bild on-line überlagert. Für viele überraschend ergibt die Augenbewegung keine glatte Kurve.

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Die letzte Aufgabe, das Sehen, zeigt die Augenbewegungen beim Betrachten eines Portraits. Was dem Betrachter wichtig war offenbart anschließend die überlagerte Augenbewegung.